18. Sep 2014, 02:00 Uhr

Noch mehr Animes in der japanischen Botschaft

Die Japanische Botschaft in Berlin zeigt wieder einen Anime! (*_*) Am 25. September gibt's diesmal „Mein Heimatland Japan“ zu sehen – und das Beste: Der Eintritt ist für umme.
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Noch mehr Animes in der japanischen Botschaft

Die Anime-Reihe „Von Helden, Monstern und unsterblicher Liebe“ gehört mittlerweile schon fast zu einem Fixpunkt der japanischen Botschaft in Berlin.

Diesmal geht es beschaulicher als beim letzten Mal zu. Die Exorzisten haben ausgezaubert und an ihre Stelle tritt ein Klassiker von Akio Nishizawa. Mein Heimatland Japan beruht auf einer wahren Begebenheit aus den 50er Jahren und vermittelt einen Einblick in die Werte und Traditionen der japanischen Kultur.

Zehn Jahre nach Japans Niederlage im Zweiten Weltkrieg versucht die junge Lehrerin Rieko Sakamoto mit ihren Schülern den Tokyoter Chorwettbewerb zu gewinnen. Eigentlich will sie nur den letzten Wunsch ihres gefallenen Bruders erfüllen. Doch mit den Doyo-Gesängen gibt sie gleichzeitig auch einen wichtigen Teil der japanischen Identität an die nächste Generation weiter …

Musik, die bezaubert und berührt – Taschentücher nicht vergessen!

Gezeigt wird Mein Heimatland Japan am Donnerstag, den 25. September, um 18 Uhr. Wer daran teilnehmen möchte, meldet sich bitte bis Montag, den 22. September, namentlich an: kultur@bo.mofa.go.jp. Veranstaltungsort ist die Japanische Botschaft Berlin.

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